Das Lied der Magdalenerinnen

Ein Roman über die leise Kraft der Ahnenlinie.
Wie ein verborgenes Lied zieht sich die Erinnerung durch die Generationen:
Von einer Heilerin in Südfrankreich, die einst einer Gemeinschaft von heilenden Frauen angehörte, die in der Nachfolge von Maria
Magdalena lebten, über die Flucht vor Verfolgung und das Weitertragen des Wissens – bis in die Gegenwart. Frauen, die sehen und spüren konnten, aber schweigen mussten. Mütter, die Kraft weitergaben, ohne Worte. Töchter, die zwischen zwei Welten lebten.
Dieser Roman erzählt gefühlvoll über die Linie der Magdalenerinnen, die das Erbe der Liebe und Freiheit durch Zeiten von Krieg, Glaubenskämpfen und Zweifel trugen.
Basierend auf eigener Ahnenforschung, Träumen und inneren Visionen, verwebt Trixa ihre Erinnerungen und Geschichten zu einem vielstimmigen Gesang weiblicher Kraft.
Trixa, Autorin und Channel, folgt in diesem Werk dem Ruf ihrer matriarchalen Ahnenlinie.
Mit feinfühligem Blick für Zwischentöne erzählt sie vom Überleben weiblicher Weisheit – in einer Welt, in der es ein Frevel war, auf die Innere Stimme zu hören.
„Dieses Buch war lange in mir. Nun singt es sich selbst.“
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